The last sips of #thirdwavewichteln

Here I sit in the dark. Having my second to last cup of coffee from my Wichtel Laura Clark from Kansas. A really nice cup of coffee. Sweet blueberries, chocolate and a sprinkle of cherry coke. Seriously fun stuff. It’s a Yirgacheffe from Kaldi’s where Laura works as a barista.

Not only the coffee has been fantastic, but the whole #thirdwavewichteln experience, and for that I want to say thank you to @bosch, @lastguest_hh and @roitsch who startet this in some comments on Instagram.

Wichteln is the German word for the Christmas “game” Secret Santa. Originally you have a small box, everyone writes down her/his name on a slip of paper and puts it into the box. Then everyone takes out one slip of paper and thereby chooses a person. Now she/he is this person’s Secret Santa and has to get her/him a present. In times of the internets we want to do this digitally, so we created this page. The theme is coffee. Good coffee. Special coffee. Third Wave coffee. Thereby we want to support small producers and roasters that love coffee as much as we do.

I got to discover a lot about coffee while browsing the #thirdwavecoffee-hashtg on Instagram and twitter and the people and post’s behind that. Also #thirdwavecoffee started a series of coffee tastings and gatherings of which I had the pleasure to join one organised by Alex.

I am really looking forward for the next round of #thirdwavewichteln and in the mean time feel free to contact me for a peer to peer coffee swap. 🙂

BarCamp politische Bildung – #bcpb14 – Persönlicher Rückblick

Meine ersten beiden Arbeitstage nach meiner dritten Elternzeit fielen auf das BarCamp politische Bildung – #bcpb14 – im wannseeFORUM. Ein super Start. Bei den letzten beiden Ausgaben des #bcpb war ich intensiv in die Orga eingebunden. Diesmal durfte ich ganz entspannt hinfahren, ein bisschen bei der Sessionplanung helfen, drei Sessions anbieten und fertig. Entspannung pur quasi. Die Kolleg_innen aus der Projektgruppe „Globalisierung und Medienkommunikation“ im Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten haben wirklich eine großartige Neuauflage auf die Beine gestellt. Danke dafür.

Der Sessionplan bietet einen guten Eindruck über die Fülle der Angebote beim diesjährigen BarCamp politische Bildung. Es liegt im Wesen eines BarCamps und in meiner Unfähigkeit an mehreren Orten gleichzeitig zu sein, dass ich nur einen kleinen Ausschnitt davon selbst miterleben konnte.

Hier setze ich meinen guten Vorsatz um, diese Sessions festzuhalten.
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Henning, welche Espressomaschine soll ich kaufen?

Irgendwer, möglicher Weise war ich es selbst, hat die Kaffeemaschine mal als beste Freundin des Menschen bezeichnet. Aus meinem Alltag möchte ich sie (in Form einer Siebträger-Espressomaschine) jedenfalls nicht mehr wegdenken. Auch wenn ich zunehmend häufig zum V60-Filter oder der AeroPress greife. Zur AeroPress hat Svenja eigentlich fast alles gesagt, zum V60 vielleicht später mehr.

Die langen Espressovollautomatenjahre sind vorbei. Vollautomaten sind praktisch und schnell. Andererseits auch reparaturanfällig und Wartungsintensiv. Der Las-Vegas-Modus meiner alten AEG-Cafamosa, bei der alle acht Kontrolllämpchen wild durcheinander blinkten war in meiner alten WG legendär. Außerdem überlässt ein Vollautomat den Kaffeebereitenden weniger Kontrolle über die Herstellung: Mahlgrad, Tamperdruck, (Wassertemperatur, Wasserdruck,) Wassermenge, Bezugszeit… (Auf die eingeklammerten Faktoren habe ich mit meiner Maschine auch kaum Einfluss.)

Die QuickMill 0820

Seit gut zwei Jahren nutze ich die QuickMill 0820 mit einer Graeff CM80 Kaffeemühle. Das war das Setup, dass ich nach tagelanger Recherche im Kaffee-Netz, Kaffeewiki und schließlich Konsultation von Espresso Tecnica in Altona als das passendste herausstellte. Kriterien waren damals:

  • deutlich weniger als 1.000€ ausgeben.
  • schneller Espressogenuss ohne lange Wartezeiten.

Die QuickMill 0820 (ab knapp 400€) hat einen Thermoblock mit zwei Temperaturbereichen (Dampf für Schaum und Heißwasser für Kaffee) verbaut. Also quasi einen Durchlauferhitzer, der in unter einer Minute betriebsbereit ist. Das ist vielleicht etwas stillos. Um 30 Minuten auf einen vorgeheizten Kupferkessel zu warten ist mein Espressodurst aber oft zu groß. Und bei 4-8 doppelte Espressi am Tag lohnt es sich kaum eine Maschine den ganzen Tag im Stand-by laufen zu lassen.

Espresso

Der Espresso wird sehr gut: tolle Crema, richtige Temperatur, gleichmäßige Extraktion und passable Konsistenz. Die Schwere und den festen Körper einer Barmaschine erreicht der Espresso kaum. Da ich aber in Wilhelmsburg bisher nirgendwo einen wirklich grandiosen Café-Espresso bekommen kann, ist dass das in der Regel das beste, was ich innerhalb von 20 Minuten bekommen kann.

Und das in zwei Minuten. Eine zum Vorheizen, und eine für die Zubereitung:

Cappuccino und so…

Es gibt wohl gefälligere Maschinen als die QuickMill 0820, mit etwas Übung lässt sich aber richtig schöner, feinporiger Schaum erzeugen. Bei i.d.R. maximal zwei Cappuccini am Tag gehe ich davon aus, dass zur Zeit ich selbst das Limit für perfekten Schaum ist. Und die Maschine nach oben noch Luft bietet. Das ist was ich so an einem guten Tag hinbekomme:

Schwankungen.

Kaffeemühle (Graef CM 80)

Mit der Graef CM 80 bin ich (nach auch gut zweieinhalb Jahren Benutzung) recht zu frieden. Sie mahlt flott, gleichmäßig, recht ruhig und die 25er-Stufen der Mahlgradeinstellung sind mir fein genug.

Die CM 80 und das sehr ähnliche Nachfolgemodell Graef CM 800 gibt’s für knapp über 100€ und ist imho wohl die Beste Mühle unter 250€. Der größte Nachteil: sie ist super hässlich. Unter dem Mahlwerk sammelt sich ein bisschen zu viel Kaffeemehl, was ich bei ca. acht Mahlvorgängen am Tag relativ vernachlässigenswert finde, da immer wieder frischer Kaffee nach rutscht. … Wobei … je länger ich darüber nachdenke. … Waaaah.

Regelmäßiges Reinigen ist bei jeder Mühle enorm wichtig, bei der CM 80 geht das recht flott. Das Wieder-Zusammensetzen hakt manchmal ein klitzekleines bisschen. Ich kann mir vorstellen, dass das bei höherpreisigen und noch besser verarbeiteten Mühlen etwas reibungsloser klappt.

Bei extrem öligen Kaffeesorten ist die Reinigung noch wichtiger, damit nix ranzig wird. Die CM 80 wird bei solchen Kaffeesorten übrigens ein wenig langsam.

Bei weniger als zwei Mahlvorgängen am Tag würde ich eher zur Handmühle greifen. Für weitere Kaffeesorten (in den Behälter der Mühle geht ja immer nur eine Sorte gleichzeitig rein) oder unterwegs habe ich seit Weihnachten neben der elektrischen und einer alten Holzmühle auch eine Hario Ceramic Slim im täglichen Einsatz. Sehr empfehlenswert. Mittlerweile finde ich aber fast die Porlex JP-30 Stainless Steel attraktiver. Die ist aus Stahl statt Plastik und passt unterwegs in die AeroPress.

Espressomaschinen: Alternativen

Eine der attraktivsten Alternativen wäre wohl die Rancilio Miss Silva, die auch im (ohnehin sehr hörenswerten) CRE zu Kaffee empfohlen wird. Als größter Nachteil wird hier öfters die „große Hysterese des Brühthermostaten“ genannt, sprich, die Kesseltemperatur wird beim Umschalten von Schäumen auf Brühen nicht schnell genug abgesenkt, bzw. heizt in umgekehrte Richtung nicht schnell genug auf. Ein Problem, dass viele Einkreisige Maschinen zu haben scheinen. Einige Modelle der Miss Siva haben zudem 110°C-Thermostate eingebaut, wodurch die Gefahr recht hoch ist, den Kaffee beim Brühen zu verbrennen. Als beliebtes Work-Around scheint wohl das Temperatursurfen oder das Nachrüsten eines PID (proportional–integral–derivative) controller zu sein. Auf beides hätte ich nur bedingt Lust.

Für etwa 250€ ist die Gaggia Classic Coffee erhältlich, die sicher auch eine gute Wahl ist, insbesondere, wenn nur Espresso kredenzt werden soll. Die Dampflanze der Classic Coffee ist extrem kurz und daher schlecht zu benutzen. Baslter_\innen werden mit einer nachgerüsteten Dampflanze (und ggf. mit einem PID-Mod) bestimmt sehr glücklich.

Einen schönen Überblick über „beliebte Einkreiser“ und „beliebte Zweikreiser“ (also Espressomaschinen mit einem bzw. zwei Heizkreisläufen) gibt es im grandiosen KaffeeWiki.

Wer noch mehr Geld für die Kaffeebereitung übrig hat sollte sich in jedem Fall bei den zweikreisigen Maschinen umsehen. Meine Eltern sind mit ihrer Bezzera BZ10 sehr glücklich (Foto oben). Auch einen netten Eindruck machen die ECM Mechanik III und die B.F.C. Ela.

Kleine persönliche Blogstatistik für 2013

Auf diesem Blog habe ich 2012 zehn Beiträge veröffentlicht. Das war mir nicht genug und ein Grund dafür, warum ich mich Anfang Januar bei #ironbloggerHH angemeldet hatte. Mit dem festen Vorsatz jede Woche zu bloggen (entweder hier oder auf plastikstuhl.de). Für jede Woche, in der nicht gebloggt wird, müssen 5€ in eine gemeinsame Kasse eingezahlt werden, die zur Hälfte einem guten Zwecke, zur anderen Hälfte (da bin ich leider nie zu gekommen) dem gemeinsamen Getränkegenuss dient. Ich habe es bis Dezember durchgehalten, immer zu bloggen und dann doch noch zwei mal geslackt. Insgesamt war ich aber auch doch ein recht emsiges Blogeichhörnchen:

= 251 Blogposts

Update: 10 nette Podcasts

Während meiner Elternzeit beschränkt sich mein Podcastkonsum auf die nächtlichen Hausarbeitsschichten, ansonsten habe ich beim Pendeln und Dienstreisen nach wie vor einen großen Hunger nach Audion-Content. Viele meiner vorherigen Empfehlungen höre ich noch immer. Ein paar Podcasts sind mit der Zeit dazu gekommen, einige empfehlenswerte davon:

  • Homework: über’s von-zu-Hause-Arbeiten (was ich mache, wenn ich nicht gerade pendle)
  • Bildung Zukunft Technik: @gibro, ein Kollege aus der politischen Bildungsarbeit und @schb (mit schulpädagogischer Brille) plaudern sich durch Lern-, Lehr-, Medien- und Technikthemchen.
  • Systematic: Technikgedöhnssmalltalk, den ich länger auf der mal-anhören-Liste hatte, aber dann doch sein ließ, weil ich es fälschlich als eher programmierlastig wahrnahm. Sehr unterhaltsam. Allein schon wegen der Stimme von Brett Terpstra.
  • Quit: ein Podcast (nicht nur) über das Job kündigen und auch sehr gut hörbar, wenn eins das gerade nicht vor hat.
  • 4hourgeeks: Ich habe immer tierisch unter dem Phänomen „Suppenkoma“ gelitten. Eine Stunde nach fast jeder Mahlzeit kam ich überhaupt nicht mehr in die Gänge und habe mich müde und k.o. gefühlt. Vor einem knappen Jahr habe ich meine Ernährung auf SlowCarb umgestellt. Das hat geholfen. Und der 4hg-Podcast war dabei eine willkommene Begleitung. Auf dem dazugehörigen Blog gibt’s auch nette Rezepte.
  • Fanb0ys: Es ist total sinnfrei und albern vier-fünf verschiedene Mac-Podcasts zu hören, wenn ich Zeit habe (viel Pendelfahrten, viel Wäsche, …) mache ich’s trotzdem. Wenn nicht, reicht der dieser Podcast.
  • MacPowerUser: Okay, der hier auch noch. Das schöne am MPU-Podcast: die Episoden sind verhältnismäßig Zeitlos, es geht hier nicht um das übliche Mac-News-Chronist_innen-tum, sondern eher um thematische Sendungen (Bewältigung von e-Mail-Flut, Synchronisation, Medienverwaltung…). Wer zu bestimmten Mac-Themen einen Einstieg sucht, kann diesen hier gut finden.
  • Der Computer kann alles: „Das netzpolitische Magazin im Freien Sender Kombinat.“ Über UKW komme ich leider nie dazu dcka zu hören, was ein Jammer ist, da immer auch nette Musik gespielt wird. Und die ist aus GEMA-kack-Gründen im Podcast leider rausgeschnitten.
    Dirty Minutes Left: ein bisschen Computerkrams, viel Spiele (skip-skip-skip), etwas Hamburg, ein bisschen Sportgadgetzeug, viel Smalltalk und Koffein. Kurz(weilig).
  • Neues aus der Raummaschine: der wahrscheinlich flauschigste Techniknetzkulturkramspodcast im Netz. Sehr gemütlich, leider recht unregelmäßig.

Und ihr so?

Wo ich noch Lust drauf hätte: einen Podcast zu aktuellen feministischen Debatten, einen interessante Laufpodcast und ein was-passiert-gerade-so-in-der-Welt-Podcast (ergänzend zu Newz of the World …).

Was ich zur Geburt unserer dritten Tochter – und aller weiteren ;) – nicht noch mal hören muss…

Heute vor einem Monat wurde unsere dritte Tochter geboren. Ich bin wieder in Elternzeit (auch wenn es eher Elternzeit mit den beiden größeren ist) und glücklich. Viele Glückwünsche und liebe Worte haben uns erreicht. Aber auch Phrasen, die ich zum Teil schon nach der letzten Geburt gehört habe, die wahrscheinlich auch meist „nicht böse gemeint“ waren, auf die ich zu oft keine schlagfertige Antwort hatte… Und: die ich definitiv nicht wieder hören muss:

  • „Ist das nicht schwer für dich so allein als Mann mit vier Frauen?“
  • „Oh wie praktisch. Dann müsst ihr ja nicht die komplette Kleidung neu kaufen!“
  • „Na, Mädchen sind aber auch pflegeleichter.“
  • „Bist du nicht traurig, dass das dritte nicht endlich mal ein Junge geworden ist?“
  • „Ein Junge muss aber schon noch sein.“
  • „Schon wieder ein Mädchen? Naja, hauptsache gesund.“

(Alles so gehört oder gelesen.)

Role Up — eine großartige Initiative, die auf euren kleinen Beitrag wartet

Ein Kind kann alles werden, wenn es erst eins sein kann: Kind.

Diese kalenderspruchförmige Weisheit ist mir in den letzten Wochen in diversen Abwandlungen öfter über den Weg gelaufen. Das klingt schön und gut und als pädagogisches Ziel ist da auch ein Klacks Wahrheit dran. Aber unter den bestehenden gesellschaftlichen Verhältnissen ist das leider auch eins: Bullshit.

Viel ist leider durch die Herkunft des Kindes (sozial, ökonomisch, ethnisch…) extrem vorgegeben. Und auch wenn dies alles nicht „in Stein gemeißelt“ ist, haben die Verhältnisse, in denen ein Kind aufwächst doch riesige Auswirkungen auf die Entwicklungschancen und -möglichkeiten von Kindern.

Unsere eigenen Kinder haben das Glück in einem mehrfachprivilegierten Haushalt aufzuwachsen. Und trotzdem ist deutlich sichtbar, wie gesellschaftliche Verhältnisse und Diskurse wirken, etwa, wenn die älteste aus dem Kindergarten kommend den sich feministisch verstehenden Eltern erklärt, dies und das sei eine „Mädchenfarbe“ oder ein „Männerberuf“.

Um so wichtiger, sind Initiativen, die versuchen, andere Vorbilder zu zeigen. Genau in diese Richtung zielt die neue Projektidee von Susanne Harnisch. „roleUP!“ soll eine Portraitserie über weibliche Vorbilder sein:

das Ziel der Serie ist es, (jungen) Frauen den Pool an möglichen Vorbildern, den sie zur Verfügung haben, zu erweitern. Damit er nicht nur auf Personen aus Verwandtschaft, Schule und Freizeitverein beschränkt ist, sondern auch Menschen beinhaltet, auf die sie vielleicht nie oder erst sehr spät treffen würden. [… Die Zielgruppe] sind alle Menschen, die sich inspirieren lassen wollen, aber vor allem junge Frauen und Mädchen, die ihren Weg noch suchen.

Derzeit sucht das Projekt noch Unterstützer_innen, die „Fan“ der Crowdfundinginitiative auf Nordstarter werden. Ab 50 Fans kann dann mit der Finanzierungskampagne begonnen werde.

Gerade die männlichen* Leser bitte ich sehr, dieses Projekt zu unterstützen. Warum das? Weil die Unterstützung solcher Initiativen das geringste ist, was ihr/wir tun können. Nicht als pro-feministischer Ablassbrief oder alleiniger Slacktivism, sondern als ein Baustein. Passend dazu empfehle ich dazu als Lektüre den
Text „What Can Men Do“ von Shanley auf Medium über die Notwendigkeit, dass Männer* mit anderen Männern gemeinsam gegen das Patriarchat handeln müssen.

Der am schnellsten umsetzbare Schritt dabei:

Give your money to people who know what the fuck they are doing.

Also:
Worauf wartet ihr noch?

roleUP lvl up your role models!

Web-Tools zum kollaborativen Schreiben: Zwei Alternativen zu Google Drive und Etherpads

Ich schreibe mindestens wöchentlich mit verschiedenen Leuten gemeinsam an Texten im Netz. Die Zeiten, in denen noch ein Word-.doc (bestenfalls mit eingeschalteter Änderungsverfolgung) per Mail hin- und hergeschickt werden, sind in meinem Alltag leider noch nicht ganz vorbei, zum Glück jedoch sehr selten geworden. Meist werden Etherpads oder Text-Dokumente in GoogleDrive genutzt. Was meistens chic funzt. Allerdings haben beide Tools in meiner Erfahrung zwei Nachteile: sie versagen oft auf mobilen Geräten (zumindest unter iOS) und sie haben keinen guten Markdown-Support.

Zwei Alternativen sind hackpad und penflip.
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