#echh13 Vine-Keller: _alle_ Vine Videos vom EduCamp Hamburg

Vine schien eines der beliebtesten Tools auf dem EduCamp Hamburg (#echh13) gewesen zu sein. Zum einen, weil ein Vine-Video so schnell zu erstellen ist, zum anderen, weil es für einige auf dem #echh13 noch (recht) neu war. Vor allem aber, weil es sich für zwei Sachen sehr gut eignet:

  • Mit Vine kann hervorragend die Stimmung einer Veranstaltung wiedergegeben werden.
  • (Nicht überkomplexe) Sachverhalte lassen sich schnell in kleinen Erklärvideos darstellen.

Was ich noch letzen Monat über das Problem schrieb, Vines einbetten zu können ist mittlerweile zum Glück schon obsolet. Einen Link zu der Seite, auf der es einen Embed-Schnippsel gibt, lässt sich direkt aus der iOS-App rauspopeln.

Und damit, mit ein wenig Copy-and-Paste-Fleiß und zwei find-and-replace-all-Eingaben habe ich jetzt mal alle mit „#echh13“ getaggten Vines zusammengesammelt. Enjoy.


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#echh13 Update: Netz für’s EduCamp

Ein CandyStorm an
@telekom_hilft

scheint nun dazu zu führen, dass wir zum EduCamp in Hamburg morgen
dann doch rechtzeitig zwei VDSL50-Leitungen haben werden. Ein_e
Techniker_in wird dazu scheinbar morgen aus Kiel runtergeschickt.
Danke für alle, die sich daran beteiligt haben, die Telekom zu
bitten, uns zu helfen. Tolle Arbeit hat auch Lennart, der
Netzwerktechniker der Bugenhagenschule geleistet. Und im besten
Fall haben wir morgen nicht nur zwei VDSL-Leitung, sondern auch
eine LWL-Brücke zu einer enachbarten 100MBit-Leitung, bis zu 50MBit
über LTE (entsprechenden Krams habe ich gerade nach Alsterdorf
gebracht) und in jedem Fall 10MBit synchrones Netz in allen
Räumen und Ecken. (Siehe Beweisbild.)

20130411-121053.jpg

Morgen sind wir schlauer. Und
können hoffentlich dann das EduCamp und den #echh13 mit Inhalt
befüllen statt mit WLAN-Mimimi. Wir sind schließlich nicht die
re:publika. 😉

Keine Bildung ohne Kuchen! … Kein EduCamp ohne Knete.

Kaffee, Kuchen (v.l.n.r.) … So macht Bildung Spaß.

Klar, werde ich beim EduCamp 2013 in Hamburg eine Session zum Thema Kuchen anbieten. Denn was wäre Bildung ohne Kuchen? … Die Zeiten von Rohrstock, Kreidetafel und Pausenbrot sind gezählt. Schulmilch schön und gut. Aber damit sollte sich Bildungsarbeit nicht zufrieden stellen lassen. Wenn wir schon nicht institutionelle und kostendeckende Förderung für emanzipatorische außerschulische Bildung bekommen, wenn schon an Unis kaum noch die Mitarbeiter_innen feste Stellen bekommen und an den Schulen nur noch Physiklehrkräfte verbeamtet werden und wenn wir auch nicht die ganze Bäckerei bekommen: Kuchen futtern muss sein! Warum das so ist erkläre ich beim EduCamp (12.-14. April) in Hamburg.

Darf’s noch etwas mehr sein?

Die Finanzierung des EduCamps steht allerdings noch nicht. Die letzten zehn EduCamps wurden überwiegend durch das Sponsoring von Unternehmen finanziert. Das Hamburger EduCamp #echh13 – bei dem ich mit im Orgateam bin – versucht momentan das größte Stück des Kuchens durch freiwillige private Einzelspenden abzudecken. Das finde ich einen spannenden Ansatz (auch wenn natürlich eine öffentliche Förderung noch toller wäre). Es wurde auch schon viel drüber diskutiert. Mehr als 1.300€ (von 8.000€, die gebraucht werden) sind bisher zusammengekommen. Viel mehr als bei jedem bisherigen EduCamp. Einen ganz kleinen Teil habe ich auch gespendet.

Und ich lege noch ein paar Stück Kuchen oben drauf:

Ich verspreche hiermit für jede gespendeten 100€ einen Stück selbst gebackenen Kuchen (bzw. Muffen oder Cupcake) mitzubringen! Aufgerundet auf die volle Kuchenform/Backblech. Das wird dann zwar keinen ganzen Container füllen, aber vielleicht schließt sich ja noch irgendwer diesem Versprechen an und kriegt auch was gebacken.

Also, ran an den Überweisungsträger, das Onlinebanking oder den Paypal-Knopf: Und spenden!