NDR und NWZ über den Abschluss der Dreharbeiten von Lingua Amoris

Lingua Amoris ist in einer Serie von Filmprojekten in Deutschland, Ukraine, Ruanda, Frankreich, Spanien, Marokko und Pakistan entstanden. Initiiert wurde das Projekt vom ABC Bildungs- und Tagungszentrum, der Hüller Medienwerkstatt und DirectorsCut.ch. Zusammengearbeitet wurde dabei mit 200 Menschen aus drei Kontinenten. Die Art der Koproduktionen und Kooperationspartner:innen sind dabei so vielfältig wie der Film selbst. Sie reichen von Laienschauspielenden aus Frankreich, über queeren Filmaktivist:innen aus Barcelona, über das Rwanda Cinema Centre, mit dem die Regisseure Patrick Merz und Henning Wötzel-Herber auch schon bei „Adamstown“ (OIFF 2019) zusammengearbeitet hatten, bis hin zu Menschen aus dem pakistanischen Produktionsteam vom Cannes-Erfolg „Joyland“. 

Der Film hatte in Oldenburg am 13. September Vorpremiere. Die letzte Szene haben wir dabei erst zwei Tage zuvor am Rande der Eröffnung des 31. Oldenburg International Filmfestival gedreht. Den was ist ein Film, der sich auch mit dem Produktionsprozess eines Kinofilms von den ersten vergeigten Aufnahmen bis zur großen Premiere auseinandersetzt ohne einen Auftritt auf dem roten Teppich?

Der NDR hat dazu einen kurzen Beitrag gemacht (ab 0:57).
Auch die Nord-West-Zeitung aus Oldenburg hat über dieses besonderen Dreharbeiten geschrieben: Filmteam dreht letzte Szene auf rotem Teppich beim Filmfest in Oldenburg