Sync me, if you can.
Das unerfüllte Versprechen der Wolke.

gesyncte Schneeleoparden
Ob privat oder dienstlich: auf irgendwelche Daten muss irgendwer irgendwann immer zurückgreifen. Doch funktioniert das immer zum richtigen Zeitpunkt? Oder liegt die benötigte Datei gerade auf der Falschen Platte, auf dem falschen Stick, ist der Kalendereintrag im Datennirvana verschwunden, der Kontakt wegsynchronisiert oder schlicht und einfach gerade kein Internetzugang vorhanden, um in der Wolke auf die entsprechenden Information zurück zugreifen?

Es gibt mindestens drei Wege, immer die richtigen Daten dabei zu haben:

  1. Alles ist auf einem Rechner und der wird immer mitgeschleppt.
  2. Alle Daten sind irgendwo auf einer Wolke im Netz gespeichert und der Zugriff darauf ist gewährleistet.
  3. Alle benutzten Geräte sind jederzeit synchronisiert und alle wichtigen Daten auf aktuellem Stand.

Die erste Variante ist wahrscheinlich die verlässlichste und ich habe ernsthaft schon darüber nachgedacht, meinen Desktop-Computer (iMac 5,1) gegen einen großen Bildschirm für mein Unibody-MacBook zu tauschen. Aber ein zweiter Computer kann nicht nur ein Backup für die Daten, sondern auch ein Hardware-Backup (im Falle eines größeren Defekts oder Diebstahl) darstellen. Außerdem mag ich meinen iMac und hab’ im MacBook kein FireWire. Also syncen.

Im Folgenden gehe ich auf Probleme und deren Lösungen ein, beim synchronisieren von:

  • Dokumenten
  • Kalendern
  • Kontakten
  • Dritt-Programm-Datenbanken (hier OmniFocus: für GTD)

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