12 Fragen zum Kinderzimmer aufräumen

Am Anfang war alles wüst und leer. Dann kam @smilla_naemi ... Jetzt ist es nur noch wüst.  #fb

  1. Ab welchem Zeitpunkt geben wir ein unvollständiges Puzzle auf?
  2. Wo kommt das ganze Plastikkleinspielzeug hin?
  3. Und wo komm das überhaupt her?
  4. Warum macht es mehr Spaß eine Kiste Lego auszukippen und sich reinzusetzen, als sich in eine danebenstehende leere Kiste zu setzen?
  5. Wo verstecken wir Ölmalstifte und Knete?
  6. Beim wie vielten Stock ist die Sammlung komplett?
  7. Wäre das nicht praktisch, alles immer gleich wieder an den richtigen Platz zurück zuräumen?
  8. Wo ist eigentlich der richtige Platz?
  9. Warum purzeln hier immer noch Stifte rum?
  10. Wie viele Gemälde heben wir auf?
  11. Kann aufräumen nicht eigentlich auch Spaß machen?
  12. Und warum gibt’s da noch keinen Roboter für?

Eigentlich haben ja „Deine Freunde“ recht.

4 Replies to “12 Fragen zum Kinderzimmer aufräumen”

  1. hihi, da fällt mir noch ein:
    – wann kann der kleine Bruder/die kleine Schwester endlich mithelfen aufräumen?
    – was riecht hier eigentlich so komisch?
    – warum kommt immer am Aufräumtag was Wichtigeres dazwischen?
    – Wo wohnt eigentlich das Monster, das die linken Socken frisst?
    – wer hat behauptet, dass man sich in aufgeräumten Zimmern wohler fühlt?
    – warum darf die Notfallschokolade nicht mit in die Legokiste?
    – wieviele Spielsachen passen unter den Teppich bevor es der Papa merkt?

  2. Ab welchem Zeitpunkt geben wir ein unvollständiges Puzzle auf?
    Wenn ein Teil SICHER fehlt. Aber erst nach dem aufräumen aller Kinderzimmer und …

    Wo kommt das ganze Plastikkleinspielzeug hin?
    In eine Plastikkiste 😉

    Und wo komm das überhaupt her?
    Von Leuten die es “nur gut meinten”.

    Warum macht es mehr Spaß eine Kiste Lego auszukippen und sich reinzusetzen, als sich in eine danebenstehende leere Kiste zu setzen?
    Try it!

    Wo verstecken wir Ölmalstifte und Knete?
    In der Bastelbox die man gemeinsam nutzt. (Oder zu den Messern)

    Beim wie vielten Stock ist die Sammlung komplett?
    Drei. Die bleiben vor der Tür stehen und man darf immer auf drei ergänzen oder gegen einen besseren neuen austauschen bis die Sammlung perfekt ist.

    Wäre das nicht praktisch, alles immer gleich wieder an den richtigen Platz zurück zuräumen?
    Logik, ey!

    Wo ist eigentlich der richtige Platz?
    Mit Bildern markieren und mit den Kindern besprechen. (Und hoffen das es klappt.)

    Warum purzeln hier immer noch Stifte rum?
    Huch! Entspannung und schnell an den “richtigen” Platz legen.

    Wie viele Gemälde heben wir auf?
    Wir haben einen festen Ordner dafür und eine “Galerie-Leine” Ist eines von beidem voll entscheiden die Kinder was weg muss (vorher digitalisieren!)

    Kann aufräumen nicht eigentlich auch Spaß machen?
    Klar, beim zuschauen 😉

    Und warum gibt’s da noch keinen Roboter für?
    Öhh, Mama und Papa, oder nicht?

  3. @Nadine @Ralf:
    Herzlichen Dank für die großartigen Ergänzungen und Antworten. 🙂 Habe mich sehr gefreut. … Und vielleicht werden wir mal zumindest das mit der Gallerieleine und dem Ordner umsetzen. Im Moment gibt es neben dem Regal einen großen Haufen dafür (immerhin nur einen).

  4. Ab welchem Zeitpunkt geben wir ein unvollständiges Puzzle auf?
    Man kann auch aus Pappe das Teil neu ausschneiden und einigermaßen passend bemalen – brauchste nur ne echt gute Schere und Augenmaß für. Klappt besser bei großen Puzzlen (easier nachzubasteln).

    (..)
    Wo verstecken wir Ölmalstifte und Knete?
    Wenn die Kids wirklich nicht allein ransollen: Irgendwo hoch oben in einem Regal. Wir haben inzwischen ein großes, allseits frei zugängliches und wirklich gut sortiertes Basteregal – und Kinder, die das tatsächlich ordentlich halten (dann müssen aber auch wirklich ausreichend durchsichtige, gut erkennbare Sortierkisten vorhanden sein)

    Beim wievielten Stock ist die Sammlung komplett?
    Nie, vermutlich – die hiesigen Kinder schleppten Ende Herbst mal einen dünnen, vertrockneten Baum(!!) vom Schulweg an. Haben wir nach gemeinschaftlichem Beschluss dann verheizt, sie sind ja schon so verständig inzwischen 😉
    (finde die 3er-Idee übrigens sehr gut).

    Wäre das nicht praktisch, alles immer gleich wieder an den richtigen Platz zurück zuräumen?
    Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum… genau.

    Wo ist eigentlich der richtige Platz?
    Im Zweifel unterm Bett, hinterm Schrank oder in der Abstellkammer..

    Warum purzeln hier immer noch Stifte rum?

    Wie viele Gemälde heben wir auf?
    Hier auch: Ordner, Leine. Und die unserem Elterneindruck nach Allerbedeutendsten kommen in die Erinnerungskiste, darin stapeln sich auch Zeitungen vom Tag der Geburt, Geburtstagskarten, erste Schuhe und sonstiges Gedöns.

    Kann aufräumen nicht eigentlich auch Spaß machen?
    Alles kann, nichts muss…

    Und warum gibt’s da noch keinen Roboter für?
    Kann man sich bestimmt aus Lego Mindstorms bauen. Mit den ausgekippten Teilen aus der Kiste 😉

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