12 von 12 (April 2014)

Ihr macht am 12. eines Monats ganz, ganz viele Fotos. Am schönsten ist es, wenn ihr euren Tagesablauf dokumentiert. Abends wählt ihr dann 12 Bilder aus und postet sie in eurem blog. […]

Die Idee, ist uralt, habe ich irgendwann bei @autark im Blog gesehen und die zentralste deutschsprachige Anlaufstelle ist wohl Draußen gibt’s nur Kännchen. Und ich wollt das auch schon immer mal ausprobieren. Voilà:

Continue reading “12 von 12 (April 2014)”

Steckrübe is best Rübe…

Vor einem Jahr war die Steckrübe oft das letzte Überbleibsel in unserer Gemüsekiste. Verschmäht und manchmal weggeschmissen, wenn wir zu lange warteten und keinen Plan hatten, was eins daraus machen kann. Dabei lässt sich so viel draus machen. Ein Klassiker, und einer meiner Lieblinge mittlerweile:

Der Steckrübenbrei.

  • Steckrübe(n) kleinwürfeln (ca. 2 cm große Würfel)
  • eine Zwiebel schälen
  • Butter/Öl erhitzen und die Würfel mit der ganzen Zwiebel hinzugeben
  • ein paar Minuten unter gelegentlichen Rühren anschmoren
  • mit Brühe ablöschen (knapp bedecken)
  • köcheln lassen (ca. 20 Minuten)
  • Zwiebel rausnehmen
  • Zerstampfen oder pürieren (ich mag’s lieber stückig)
  • mit Pfeffer, Salz, ggf. Paprika, Kurkuma, Kümmel, Harissa (nach Geschmack) abschmecken.
  • (Zwiebel wieder dazu tun)
  • fertig

Auch ganz großartig: Steckrübensalat (wie Kartoffelsalat), aber dazu wann anders mehr.

Weg-ge-qik-t

Tja, ja, ha! Internet als eigener Sandkasten und so. Das mit den zerfasernden Netzidentitäten und der Frage danach, wo der ganze Onlinekrams hinkommt, verlässt uns nicht so schnell. Und weiterhin wird auch das Sterben von Webdiensten dazu führen, das wir Gedanken daran verschwenden, wo wir Content hinspülen, zwischenspeichern und archivieren.

Ich hatte qik.com schon fast vergessen, als diese Woche eine Mail von Skype reinkletterte, die Qik offenbar gekauft hatten:

We’re constantly looking for ways to deliver the best possible experience for our customers. Sometimes this means we need to retire products in favour of building even better ones.
So, on 30 April 2014 we’ll be retiring Qik.com and all associated Qik smartphone and desktop apps

Ach ja, dachte ich. Mit Qik hatte ich doch mal den legendären „Und alle so yeaahh“-Flashmob live ins Netz gestreamt. Knapp fünf Jahre ist das her. Damals noch mit einem gejailbreakten iPhone 3G. Videolivestreaming vom Smartphone war damals™ noch Raketentechnik. Oder so. Bezeichnend, dass in meinem Blogpost dazu weder das Bild von @spreeblick auf einem Plastikstuhl noch das eingebettete Qik-Video erhalten geblieben sind. So schnell vergisst das Netz aber nicht, bei YouTube gab’s zum Glück schon am selben Abend private Sicherheitskopien meines Videos, die dort auch zum Teil je eine halbe Millionen Views bekommen haben.

Doch was ich bis vorgestern vergessen hatte: die 24 weiteren Lo-Fi-Wackelvideo-Livestream-Aufzeichnungen. Die Bum-Tschack-Wippe von @rockitbaby, wackelnde Bürsten auf unserer Waschmaschine in der vorletzten Wohnung und Fahrten durch den Nebel. Das alles noch bis 30. April diesen Jahres auf Qik zu sehen und dann für immer vergessen. Oder auch nicht. Eine schöne Exportfunktion gibt es nicht, die ganzen Metadaten müsste ich noch mal per Hand nachtragen, aber nach 20 Minuten konnte ich den ganzen Quatsch dann auf meinen bisher fast ungenutzten YouTube-Kanal schicken. (Und das UASY-Video auch zu Vimeo…) Damit das Internet es nicht ganz so einfach hat mit dem Vergessen.

Am Anfang steht noch immer ein leerer Session-Plan: Vier Jahre BarCamps in der politischen Bildung

Mit dem GenderCamp begann das ABC Bildungs- und Tagungszentrum 2010, BarCamps für die politische Bildung zu nutzen. Die kurze Geschichte von BarCamps in der politische Bildung hat dabei einige Auf und Abs erlebt: 2011 wurde das GenderCamp mit dem Preis politische Bildung des bap (Bundesausschuss politische Bildung) ausgezeichnet. 2014 beschloss die bpb ( Bundeszentrale für politische Bildung), das GenderCamp nicht mehr zu fördern.

Die Jury der bap lobte insbesondere den Einsatz von Social Media in der politischen Bildung. Die Begründung der Jury trug Barbara Menke, Mitglied des bap-Vorstands, vor: Das Projekt verbinde „klassische und neue Elemente politischer Bildung in einem neuen Bildungsformat, mit dem es gelungen sei, neue Teilnehmer/-innen zu gewinnen und vielfältige Arbeitsformen zur Auseinandersetzung mit politischen Themen einzusetzen“.

Als „Un-Konferenz“ bietet ein BarCamp Raum zum Austausch und zum gemeinsamen Lernen. Die Hierarchie zwischen Teilnehmenden und Referent_innen ist hier aufgehoben. Dieses von amerikanischen Netzaktivist_innen entwickelte Konzept bietet ein Forum für selbst-organisierte kooperative Lern- und Arbeitsformen und ist daher als Methode und Veranstaltungsformat für die politische Bildung prädestiniert. Damit einher geht allerdings ein gewisser Kontrollverlust, der mit der Offenheit und Teilnehmendenzentrierung des Formats verbunden ist. Ein BarCamp beginnt mit einem leeren Sessionplan, ein Konzept, das sich mit den Förderrichtlinien der bpb beißt, denn hier muss vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn ein verbindliches Programm eingereicht werden.

In dem Seminarbegleitungsbericht, der zur Streichung der bpb-Fördermittel führte, wird fehlendes Vorwissen von Teilnehmenden bemängelt. Nach wie vor unterschätzt die Förderlogik damit die Selbstwirksamkeitsmöglichkeiten, die ein BarCamp bieten. Gerade das miteinander und voneinander Lernen der Teilnehmenden ist eine Stärke von BarCamps, bei denen eben nicht „Expert_innen“ frontal ihr Wissen auf die Zuhörenden prasseln lassen.

Laut bpb konnte ließen sich „einzelne Programmpunkte nicht in den Bereich der politischen Bildung [einordnen]“. Dass die Methode BarCamp als solche, Partizipation und durch ihre Teilnehmendenorientierung politische Bildungsprozesse fördert, wird nicht erkannt. Dabei widerspricht sich der Bericht selbst, in dem als Beispiel aufgeführt wird: „In einer Session ’Fem(me)ine Praktiken in Zeiten von Postgender: Politische Kampfansage? NailArt – Eine Einführung’ haben sich die Teilnehmenden die Nägel lackiert und dabei über Feminismus und neue Bilder von Weiblichkeit gesprochen.“ Die feministische Erkenntnis, dass das Private politisch ist, findet in der Förderpraxis leider keinen Platz. Selbst wenn dies explizit begründet wird.

Neben dem GenderCamp sind weitere BarCamps mit politischen Bildungsanspruch entstanden, etwa das JugendPolitCamp, das IsraelSoliCamp oder das BarCamp politische Bildung. Trotz geplanter Unplanbarkeit fanden sich auch viele Inhalte der Projektgruppe „Globalisierung und Medienkommunikation“ in den Sessioninhalten wieder. So reichte die Bandbreite der Sessions vom IsraelSoliCamp von „Praktische Anwendung von Social Media zur globalen politischen Vernetzung“ bis hin zu einem historisch Abriss zur Geschichte der revisionistische Bewegung des Zionismus in Deutschland. Beim GenderCamp spielte die intersektionaler Perspektive auf feministische Themen eine große Rolle und beim JugendPolitCamp befassten sich viele Sessions mit globale Nachhaltigkeit, Rassismusbekämpfung, Migration und Empowerment durch Medienkommunikation.

Allen BarCamps ist gemein, dass sie nicht nur auf Teilnehmendenebene Lernprozesse in Gang gesetzt und Empowerment gefördert haben, sondern auch zur Vernetzung verschiedener Akteur_innen geführt haben. So beteiligt sich etwa die Migrant_innen-Selbstorganisation Jugendliche ohne Grenzen mittlerweile aktiv an der Organisation der JugendPolitCamp. Gleichzeitig war eine Erkenntnis aus vier Jahren BarCamps, dass diese besonders dann erfolgreich sind, wenn sie nicht nur auf einer breiten Basis mit den Teilnehmenden umgesetzt werden, sondern schon ein gemeinsames Interesse an der Organisation und Vorbereitung besteht.

The last sips of #thirdwavewichteln

Here I sit in the dark. Having my second to last cup of coffee from my Wichtel Laura Clark from Kansas. A really nice cup of coffee. Sweet blueberries, chocolate and a sprinkle of cherry coke. Seriously fun stuff. It’s a Yirgacheffe from Kaldi’s where Laura works as a barista.

Not only the coffee has been fantastic, but the whole #thirdwavewichteln experience, and for that I want to say thank you to @bosch, @lastguest_hh and @roitsch who startet this in some comments on Instagram.

Wichteln is the German word for the Christmas “game” Secret Santa. Originally you have a small box, everyone writes down her/his name on a slip of paper and puts it into the box. Then everyone takes out one slip of paper and thereby chooses a person. Now she/he is this person’s Secret Santa and has to get her/him a present. In times of the internets we want to do this digitally, so we created this page. The theme is coffee. Good coffee. Special coffee. Third Wave coffee. Thereby we want to support small producers and roasters that love coffee as much as we do.

I got to discover a lot about coffee while browsing the #thirdwavecoffee-hashtg on Instagram and twitter and the people and post’s behind that. Also #thirdwavecoffee started a series of coffee tastings and gatherings of which I had the pleasure to join one organised by Alex.

I am really looking forward for the next round of #thirdwavewichteln and in the mean time feel free to contact me for a peer to peer coffee swap. 🙂

BarCamp politische Bildung – #bcpb14 – Persönlicher Rückblick

Meine ersten beiden Arbeitstage nach meiner dritten Elternzeit fielen auf das BarCamp politische Bildung – #bcpb14 – im wannseeFORUM. Ein super Start. Bei den letzten beiden Ausgaben des #bcpb war ich intensiv in die Orga eingebunden. Diesmal durfte ich ganz entspannt hinfahren, ein bisschen bei der Sessionplanung helfen, drei Sessions anbieten und fertig. Entspannung pur quasi. Die Kolleg_innen aus der Projektgruppe „Globalisierung und Medienkommunikation“ im Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten haben wirklich eine großartige Neuauflage auf die Beine gestellt. Danke dafür.

Der Sessionplan bietet einen guten Eindruck über die Fülle der Angebote beim diesjährigen BarCamp politische Bildung. Es liegt im Wesen eines BarCamps und in meiner Unfähigkeit an mehreren Orten gleichzeitig zu sein, dass ich nur einen kleinen Ausschnitt davon selbst miterleben konnte.

Hier setze ich meinen guten Vorsatz um, diese Sessions festzuhalten.
Continue reading “BarCamp politische Bildung – #bcpb14 – Persönlicher Rückblick”

Henning, welche Espressomaschine soll ich kaufen?

Irgendwer, möglicher Weise war ich es selbst, hat die Kaffeemaschine mal als beste Freundin des Menschen bezeichnet. Aus meinem Alltag möchte ich sie (in Form einer Siebträger-Espressomaschine) jedenfalls nicht mehr wegdenken. Auch wenn ich zunehmend häufig zum V60-Filter oder der AeroPress greife. Zur AeroPress hat Svenja eigentlich fast alles gesagt, zum V60 vielleicht später mehr.

Die langen Espressovollautomatenjahre sind vorbei. Vollautomaten sind praktisch und schnell. Andererseits auch reparaturanfällig und Wartungsintensiv. Der Las-Vegas-Modus meiner alten AEG-Cafamosa, bei der alle acht Kontrolllämpchen wild durcheinander blinkten war in meiner alten WG legendär. Außerdem überlässt ein Vollautomat den Kaffeebereitenden weniger Kontrolle über die Herstellung: Mahlgrad, Tamperdruck, (Wassertemperatur, Wasserdruck,) Wassermenge, Bezugszeit… (Auf die eingeklammerten Faktoren habe ich mit meiner Maschine auch kaum Einfluss.)

Die QuickMill 0820

Seit gut zwei Jahren nutze ich die QuickMill 0820 mit einer Graeff CM80 Kaffeemühle. Das war das Setup, dass ich nach tagelanger Recherche im Kaffee-Netz, Kaffeewiki und schließlich Konsultation von Espresso Tecnica in Altona als das passendste herausstellte. Kriterien waren damals:

  • deutlich weniger als 1.000€ ausgeben.
  • schneller Espressogenuss ohne lange Wartezeiten.

Die QuickMill 0820 (ab knapp 400€) hat einen Thermoblock mit zwei Temperaturbereichen (Dampf für Schaum und Heißwasser für Kaffee) verbaut. Also quasi einen Durchlauferhitzer, der in unter einer Minute betriebsbereit ist. Das ist vielleicht etwas stillos. Um 30 Minuten auf einen vorgeheizten Kupferkessel zu warten ist mein Espressodurst aber oft zu groß. Und bei 4-8 doppelte Espressi am Tag lohnt es sich kaum eine Maschine den ganzen Tag im Stand-by laufen zu lassen.

Espresso

Der Espresso wird sehr gut: tolle Crema, richtige Temperatur, gleichmäßige Extraktion und passable Konsistenz. Die Schwere und den festen Körper einer Barmaschine erreicht der Espresso kaum. Da ich aber in Wilhelmsburg bisher nirgendwo einen wirklich grandiosen Café-Espresso bekommen kann, ist dass das in der Regel das beste, was ich innerhalb von 20 Minuten bekommen kann.

Und das in zwei Minuten. Eine zum Vorheizen, und eine für die Zubereitung:

Cappuccino und so…

Es gibt wohl gefälligere Maschinen als die QuickMill 0820, mit etwas Übung lässt sich aber richtig schöner, feinporiger Schaum erzeugen. Bei i.d.R. maximal zwei Cappuccini am Tag gehe ich davon aus, dass zur Zeit ich selbst das Limit für perfekten Schaum ist. Und die Maschine nach oben noch Luft bietet. Das ist was ich so an einem guten Tag hinbekomme:

Schwankungen.

Kaffeemühle (Graef CM 80)

Mit der Graef CM 80 bin ich (nach auch gut zweieinhalb Jahren Benutzung) recht zu frieden. Sie mahlt flott, gleichmäßig, recht ruhig und die 25er-Stufen der Mahlgradeinstellung sind mir fein genug.

Die CM 80 und das sehr ähnliche Nachfolgemodell Graef CM 800 gibt’s für knapp über 100€ und ist imho wohl die Beste Mühle unter 250€. Der größte Nachteil: sie ist super hässlich. Unter dem Mahlwerk sammelt sich ein bisschen zu viel Kaffeemehl, was ich bei ca. acht Mahlvorgängen am Tag relativ vernachlässigenswert finde, da immer wieder frischer Kaffee nach rutscht. … Wobei … je länger ich darüber nachdenke. … Waaaah.

Regelmäßiges Reinigen ist bei jeder Mühle enorm wichtig, bei der CM 80 geht das recht flott. Das Wieder-Zusammensetzen hakt manchmal ein klitzekleines bisschen. Ich kann mir vorstellen, dass das bei höherpreisigen und noch besser verarbeiteten Mühlen etwas reibungsloser klappt.

Bei extrem öligen Kaffeesorten ist die Reinigung noch wichtiger, damit nix ranzig wird. Die CM 80 wird bei solchen Kaffeesorten übrigens ein wenig langsam.

Bei weniger als zwei Mahlvorgängen am Tag würde ich eher zur Handmühle greifen. Für weitere Kaffeesorten (in den Behälter der Mühle geht ja immer nur eine Sorte gleichzeitig rein) oder unterwegs habe ich seit Weihnachten neben der elektrischen und einer alten Holzmühle auch eine Hario Ceramic Slim im täglichen Einsatz. Sehr empfehlenswert. Mittlerweile finde ich aber fast die Porlex JP-30 Stainless Steel attraktiver. Die ist aus Stahl statt Plastik und passt unterwegs in die AeroPress.

Espressomaschinen: Alternativen

Eine der attraktivsten Alternativen wäre wohl die Rancilio Miss Silva, die auch im (ohnehin sehr hörenswerten) CRE zu Kaffee empfohlen wird. Als größter Nachteil wird hier öfters die „große Hysterese des Brühthermostaten“ genannt, sprich, die Kesseltemperatur wird beim Umschalten von Schäumen auf Brühen nicht schnell genug abgesenkt, bzw. heizt in umgekehrte Richtung nicht schnell genug auf. Ein Problem, dass viele Einkreisige Maschinen zu haben scheinen. Einige Modelle der Miss Siva haben zudem 110°C-Thermostate eingebaut, wodurch die Gefahr recht hoch ist, den Kaffee beim Brühen zu verbrennen. Als beliebtes Work-Around scheint wohl das Temperatursurfen oder das Nachrüsten eines PID (proportional–integral–derivative) controller zu sein. Auf beides hätte ich nur bedingt Lust.

Für etwa 250€ ist die Gaggia Classic Coffee erhältlich, die sicher auch eine gute Wahl ist, insbesondere, wenn nur Espresso kredenzt werden soll. Die Dampflanze der Classic Coffee ist extrem kurz und daher schlecht zu benutzen. Baslter_\innen werden mit einer nachgerüsteten Dampflanze (und ggf. mit einem PID-Mod) bestimmt sehr glücklich.

Einen schönen Überblick über „beliebte Einkreiser“ und „beliebte Zweikreiser“ (also Espressomaschinen mit einem bzw. zwei Heizkreisläufen) gibt es im grandiosen KaffeeWiki.

Wer noch mehr Geld für die Kaffeebereitung übrig hat sollte sich in jedem Fall bei den zweikreisigen Maschinen umsehen. Meine Eltern sind mit ihrer Bezzera BZ10 sehr glücklich (Foto oben). Auch einen netten Eindruck machen die ECM Mechanik III und die B.F.C. Ela.

Kleine persönliche Blogstatistik für 2013

Auf diesem Blog habe ich 2012 zehn Beiträge veröffentlicht. Das war mir nicht genug und ein Grund dafür, warum ich mich Anfang Januar bei #ironbloggerHH angemeldet hatte. Mit dem festen Vorsatz jede Woche zu bloggen (entweder hier oder auf plastikstuhl.de). Für jede Woche, in der nicht gebloggt wird, müssen 5€ in eine gemeinsame Kasse eingezahlt werden, die zur Hälfte einem guten Zwecke, zur anderen Hälfte (da bin ich leider nie zu gekommen) dem gemeinsamen Getränkegenuss dient. Ich habe es bis Dezember durchgehalten, immer zu bloggen und dann doch noch zwei mal geslackt. Insgesamt war ich aber auch doch ein recht emsiges Blogeichhörnchen:

= 251 Blogposts